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Die sieben Regeln um Reichtum zu erlangen

Die sieben Regeln um Reichtum zu erlangen!

Der Klassiker „The richest man in Babylon“ von George S. Clason gilt als das inspirierendste Buch, wenn es um Reichtum und Wohlstand geht. In dem Buch wird die Geschichte eines Mannes –Arkad -erzählt, der aus armen Verhältnissen stammt und versucht Reichtum zu erlangen, aber nicht weiß wie. Er trifft auf einen weisen Berater, der ihm sieben Heilmittel gegen Armut mit auf den Weg gibt, die er dauerhaft und langfristig verfolgt. Nach vielen Jahren ist er der reichste Mann in Babylon. Nachdem er zu Wohlstand gekommen ist, gründet er eine Schule, in der er diese Regeln weitergibt. Und nicht zuletzt deshalb wurde Babylon zu einer sehr reichen und bedeutenden Stadt.

Steigen wir direkt ein, in die sieben Regeln des reichsten Mannes von Babylon, um Reichtum zu erlangen.

Die erste Regel: Fang an deinen Geldbeutel fett zu machen

Arkad empfiehlt,  bei der allgemeinen Einnahmequelle, die dir derzeit zur Verfügung steht anzufangen, um Wohlstand zu erreichen. Wenn du also selbständiger Musiker, Grafiker, Produzent, Berater oder Angestellter bist, dann fang an diesen Einkommensstrom zu nutzen, um Reichtum aufzubauen. Nicht anders hat er es gemacht.

Um Wohlstand zu erlangen sollst du aus dieser Einkommensquelle von jeder Einnahme nur neun Teile verbrauchen. Einen Teil behältst du in deinem Beutel/Konto zurück. Ganz automatisch wird nach einer Zeit der Beutel/das Konto überfließen von angespartem Geld.

Diese Methode empfiehlt er allen Ratsuchenden, ob sie viel verdienen oder wenig. Jeder soll von seinen Einnahmen ein Zehntel zurückbehalten und nur neun Zehntel ausgeben. In diesem Zusammenhang kommt auch er zu einer meiner bevorzugten Erkenntnisse: Er kam mit den neun Zehnteln nach einer gewissen Zeit genauso gut aus, wie zuvor mit den zehn Zehnteln. Es war sogar leichter geworden Geld zu verdienen, denn: Geld kommt immer zu dem, der schon Geld hat und es  meidet jeden, der in finanzieller Not ist.

Ergänzend möchte ich noch einige Hinweise meinerseits geben:

  • Zahl dir dieses eine Zehntel immer sofort auf dein Unterkonto ein, wenn die Einnahme auf deinem Geschäftskonto eingeht. Gemeint ist damit: Zahl dich immer zuerst!!!! Es ist nicht erfolgversprechend, erst am Ende des Monates das zu sparen, was übrig bleibt. Erfahrungsgemäß bleibt da oft nicht viel übrig. Nimm dieses Sparziel für dich selbst ernst. Stell das Bedürfnis in finanzielle Unabhängigkeit zu gelangen vor deine anderen Bedürfnisse. Visualisiere dir, wie gut es sich anfühlt, wenn du finanziell sorgenfrei leben kannst. Was für ein Genuss. Sicher höher, als neue teure Kleidung, kurzlebige Vergnügungsparkbesuche oder Restaurantbesuche. Wenn du deinen Freunden gegenüber aus diesem Grunde Unternehmungen absagen musst, dann sag nicht: Ich kann mir das nicht leisten, sondern ich will mir das jetzt nicht leisten, weil ich andere Prioritäten habe. Das macht es viel leichter.
  • Wir sprechen hier von 10% deiner Einnahmen. Sofern das Honorareinnahmen sind geht es um die Einnahmen vor Abzug der Ausgaben! Ich weiß nicht, ob es in Babylon schon eine Umsatzsteuer gab – ich glaube es eher nicht. Ich würde es insofern für vertretbar halten, dass du zehn Prozent des Nettohonorares zurückbehältst, also nach Abzug der Umsatzsteuer.
  • Plan dieses Sparziel langfristig durchzuhalten. Es gibt keine Möglichkeit Reichtum strategisch über Nacht zu erreichen. Es gibt aber Berechnungen, dass wenn du etwa 45 Jahre lang jeden Monat 250 EUR sparst, diese Ersparnisse mit einem Zinssatz von 6% verzinst und auch den Zins wieder investierst, du rund siebenhunderttausend Euro an Vermögen ansammelst. Also: Die Zeit macht es. Bleib standhaft, halte durch und gib nicht auf.

Die zweite Regel: Kontrolliere deine Ausgaben!

Arkad wird von seinen Studierenden gefragt – und ich bin mir sicher auch du hast genau diese Frage im Kopf: Wie soll ich ein Zehntel sparen, wenn schon die zehn Zehntel nicht reichen, die notwendigen Ausgaben zu tätigen?

Auch hier führt Arkad ein schönes Beispiel an. Er befragt alle anwesenden Ratsuchenden nach ihrer Einkommenshöhe. Es gibt Ratsuchende, die wenig Geld verdienen und es gibt Ratsuchende, die eigentlich schon ein hohes Einkommen haben. Dennoch ist der Geldbeutel von allen leer. Warum?

Weil das, was wir für notwendige Ausgaben erachten immer im gleichen Verhältnis wächst, wie unser Einkommen. Dabei werden aber Begehrlichkeiten mit notwendigen Ausgaben verwechselt. Und Begehren haben wir immer sehr viel mehr als Einkommen.

Deshalb sollst du alle deine Lebensgewohnheiten sorgfältig prüfen. Dabei wirst du sehr oft Ausgaben finden, die mit Bedacht reduziert oder ganz gekürzt werden können. Folge dem Motto: hundert Prozent gewünschter Wert für jede ausgegebene Münze zu erhalten. Dazu sollst du eine Liste erstellen, in der du alle deine gewünschten Ausgaben auflistest. Dann kürzt du die, die du nicht mit deinen Einnahmen verwirklichen kannst. Sie sind der große Anteil an Begehrlichkeiten, die du nicht mit deinem Einkommen erzielen kannst. Lass sie gehen, ohne Bedauern.  Setze deinen Wunsch nach Wohlstand vor alle diese Begehrlichkeiten und genieße es, dass du auf diesem Weg vorankommst.

Meine Ergänzungen:

  • Auch Arkad schlägt also ein Budgetieren der notwendigen Ausgaben vor. Ich würde dir dies zum einen für deine persönlichen Ausgaben empfehlen, aber auch für deine beruflichen.
  • Du erstellst dein Budget nach deinen persönlichen Wünschen und Einkommensverhältnissen. Hier kannst du unter der Voraussetzung, dass du ein Zehntel zurücklegst, deine persönlichen Vorlieben berücksichtigen. Ich zum Beispiel habe in meinem Budget immer einen Posten für Reisen. Ich liebe es zu reisen. Dafür ist mein Posten für Kleidung und Kosmetik relativ gering. Fakt ist, dass praktisch niemand alle seine Bedürfnisse befriedigen kann. Nicht mal die ganz reichen Menschen können das. Du musst immer abwägen, welcher deiner Wünsche ist der Größte.
  • Auch an dieser Stelle will ich dir meinen Rat nochmals an die Hand geben: Sag nicht ich kann mir das nicht leisten, sondern ich will mir das nicht leisten, weil ich bestimmte Prioritäten habe. Ich denke das ist das, was man heute ein mindset-shift nennt – eine andere Einstellung.

Die dritte Regel: Vervielfältige dein Gold

Nachdem du es gewohnt bist, Geld regelmäßig zur Seite zu legen, solltest du das angesammelte Vermögen nutzen, um für dich zu arbeiten und sich zu vermehren. Arkad erklärt seinen Studierenden: „der Reichtum eines Menschen ist nicht das Gold in seinem Beutel, sondern der Einkommensstrom, der kontinuierlich seinen Beutel befüllt. Das ist, was jeder wünscht: einen Einkommensstrom, der dauerhaft fließt, unabhängig davon, ob man arbeitet oder reist.“

Zwei Themen waren also auch schon vor 100 Jahren oder im alten Babylon geschätzt als vermögensbildende Maßnahmen:

  • Die Wiederanlage der Erträge aus dem Vermögen. Reichtum entsteht nicht dadurch, dass dieser Ertrag verbraucht wird, sondern indem er wieder investiert wird. Die Wiederanlage der Erträge oder Thesaurierung der Erträge oder Generierung von Zinseszins ist der entscheidende Faktor, um schneller und umfassender Reichtum zu erlangen.
  • Passives Einkommen galt schon damals als erstrebenswert. Geld, das fließt unabhängig davon ob man arbeitet oder reist (oder krank ist oder gerade keine persönliche Einkommensquelle hat).

Die vierte Regel: Bewahre deinen Schatz vor Verlust

Investiere dort, wo dein Vermögensstock sicher ist. Der reichste Mann von Babylon empfiehlt, nicht zu viel Ertrag vom angesparten Vermögen zu erwarten, sondern lieber einen moderaten, bei dem der Vermögensstock sicher ist. Suche dafür den Rat von weisen und erfahrenen Ratgebern.

Hier gibt es in der heutigen Zeit zwei Probleme, die nicht leicht zu lösen sind:

  • Es gibt kaum sichere Erträge für die Vermögensanlagen, vor allem nicht im Bereich festverzinslicher Wertpapiere. Durch die derzeit hohe Inflation werden diese schmalen Erträge eher noch aufgefressen. Dennoch solltest du dich nicht blindlings in Anlagen mit höherem Risiko stürzen, sondern genau schauen, was für dich passend ist. Vielleicht ist das ja nicht eine Anlage am Kapitalmarkt, sondern in Oldtimern, alten Musikinstrumenten oder Kunst. Eine Anlage in Bereichen also, in denen du dich gut auskennst.  
  • Weise und erfahrene Ratgeber in der heutigen Zeit zu finden ist nicht leicht. Hauptproblem ist hier, dass viele Ratgeber nicht ohne Eigeninteressen handeln. Deshalb ist es immer gut und wichtig, sich selbst unabhängige Informationen rund um das Thema Geldanlage zu suchen.

Die fünfte Regel: Mach deine Wohnung zu einem profitablen Investment

Besonders vorteilhaft bewertet Arkad die Möglichkeit, aus den neun Zehnteln, die du ausgeben „darfst“ ein weiteres Investment zu entwickeln, ohne dein Wohlbefinden negativ zu beeinträchtigen. Und dieses Investment sieht er in einer eigenen Wohnstätte. Viel zu viele Menschen leben in Mietshäusern, beklagt der reichste Mann von Babylon, ohne dass die Frauen Raum hätten, um Blumen und Kräuter zu ziehen oder die Kinder Platz zum Spielen. Welches Glück fühlt ein Mann, wenn er die Feigen von seinem eigenen Baum pflücken kann oder die Trauben von seinen Reben.  

Nun lebte Arkad in Babylon und dieses Beispiel spiegelt natürlich die Rollenverteilung der damaligen Zeit wieder. Aber ganz klar ist auch in heutiger Zeit, dass das Mieten einer Wohnung die Erlangung von Reichtum dauerhaft erschwert. Die Investition der laufenden Miete in ein Eigenheim bringt langfristig mehr Wohlstand und mehr finanzielle Sicherheit. Denn gehört dir die Immobilie dann irgendwann, investierst du natürlich nur noch, wenn du es dir leisten kannst. Mietverpflichtungen laufen dagegen immer weiter, auch in Krisenzeiten. Das hat die Coronakrise gezeigt.

Nach neuesten Studien verfügen aber gerade die 30 bis 45 Jährigen in Deutschland nur in ganz geringem Umfang über eine eigene Wohnimmobilie. Die meisten leben in Mietwohnungen. Grund dafür ist nicht, dass diese Altersklasse nicht genügend Einkommen hätte, um die Zins- und Tilgungsleistung zu erbringen, sondern dass ihnen der Eigenkapitalanteil für die Finanzierung fehlt.

Um dieses Problem zu lösen, denkt die Regierung nach meinen Informationen derzeit über Zuschüsse von Staatsseite nach, um diesen Eigenkapitalanteil zu ersetzen. Das ist ja schön, aber weiß man wann das kommt und wie? Bis dahin kann ich dir nur empfehlen: gehe zu Regel eins, zwei und drei und fang selber an entsprechendes Eigenkapital aufzubauen.

Es muss ja auch nicht immer gleich das Traumhaus sein. Du kannst auch in Zehnjahresschritten von klein auf groß aufbauen. Das Thema Eigenleistung beim Erwerb, Ausbau oder Bau eines Eigenheimes sollte keinesfalls vernachlässigt werden. Nach 10 Jahren ist nach derzeitigem Steuerrecht die Spekulationsfrist für Immobilien abgelaufen und du kannst den Gewinn aus dem Verkauf einer selbstgenutzten Immobilie einkommensteuerfrei einnehmen. Die Inflation unterstützt die Erzielung von Gewinnen derzeit im Immobilienbereich. Durch die deutlich gestiegene Akzeptanz des homeoffice ist auch die Ansässigkeit in Ballungsgebieten nicht mehr das zentrale Thema. Zumindest nicht in jedem Fall. Aber der erste Schritt ist immer: erst mal Eigenkapital ansparen.  

Die sechste Regel: Sichere dir ein zukünftiges Einkommen

Schon Arkad hat in seiner Zeit eine Rentenversicherung erträumt. In diesem glücklichen Zeitalter befinden wir uns nun. Allerdings zeigt sich, dass gerade die gesetzliche Rentenversicherung etwas schmal ausfällt.

Aus diesem Grunde ist es absolut notwendig, dass du zusätzlich privat ansparst, um im Alter gut versorgt zu sein.

Wenn du die Regeln eins bis fünf befolgst, dann bist du hier schon voll dabei. Es bedarf keiner weiteren Schritte, um für das Alter vorzusorgen. Denn ein Kernbestandteil des Vermögensaufbaus des reichsten Manns von Babylon ist, die Wiederanlage der Erträge, um so das Vermögen zu erhöhen. Im Alter, wenn dann eben nicht mehr die Möglichkeit besteht aus persönlicher Arbeit Einkommen zu generieren, kann der Ertrag aus dem aufgebauten Vermögen für die Lebenshaltung ergänzend genutzt werden.

Wenn du ein Leben lang diese Regel befolgt hast, bist du Besitzer eines Eigenheimes, in dem du alt werden kannst, du erzielst passive Einkommensströme und hast auch noch Vermögen, auf das du notfalls zurückgreifen kannst. Wann dieser Zeitpunkt gekommen ist, die Erträge aus deinem Vermögen zur Finanzierung deines Lebensunterhaltes zu verwenden, ist alleine deine Entscheidung.

Heute gibt es eine größer werdende Anzahl von Menschen, die als sogenannte Minimalisten schon mit 40 in Rente gehen. Das ist alleine deine Entscheidung. Niemand schreibt dir vor, ab welchem Alter du die Früchte deiner Vermögensplanung verwenden darfst.

Noch zwei Hinweise:

  • Um zum Beispiel die Familie hinsichtlich des Verlustes des Eigenheimes zu schützen, solange das Eigenheim noch nicht völlig abbezahlt ist, kann über eine zusätzliche Risikoversicherung nachgedacht werden, um dieses Risiko abzufangen.
  • Wenn du Mitglied der Künstlersozialkasse bist, hast du auch die Berechtigung eine Riesterrente abzuschließen. Prüf doch mal, ob das was für dich ist. Wenn ich auch der Ansicht bin, dass man sich in seiner finanziellen Planung überhaupt nicht auf den Staat verlassen sollte, so finde ich doch, dass man alle Zuschüsse und Zulagen mitnehmen sollte, die man bekommen kann.

Die siebte Regel:  Verbessere deine Fähigkeiten Geld zu verdienen

Das ganze Thema Vermögensaufbau kreist immer um zwei Themen: Einnahmen erhöhen oder Ausgaben verringern. Wenn man nicht so gut darin ist, die Ausgaben zu kürzen, dann spricht absolut nichts dagegen, weitere Einnahmen am Markt zu erzielen. Was dagegen sehr riskant ist und eher in die Armut führt, als zu Reichtum, ist die Finanzierung von Konsum über Darlehen.

Ich werde immer so wütend, wenn ich Werbeanzeigen von Banken sehe, die empfehlen, für die Hochzeit, einen Umzug oder einen neuen Fernseher ein Darlehen aufzunehmen. Wie soll das gehen? Wenn man vorher nicht genügend Mittel zu Verfügung stellen konnte, um für diese Sonderfälle Geld zurückzulegen, warum soll das denn in der Zukunft möglich sein?  Das ist kein Weg in Wohlstand und finanzielle Freiheit. Richte doch die Hochzeit einfach nach den dir zur Verfügung stehenden Mitteln aus und den Umzug ebenso. Ein bisschen Kreativität sollte bei meiner Mandantschaft ja ohnehin zur Verfügung stehen, damit diese Events trotzdem eine tolle Sache werden. Das ist der Weg zu Wohlstand.

Aber zurück in die Zeit Babylons. Der reichste Mann Babylons fing als einfacher Schreiber an. Aber es gab andere, die mehr verdienten als er, obwohl sie der gleichen Tätigkeit nachgingen. Er hat sich umgeschaut, warum diese Männer mehr verdienten und erkannte schnell, dass er mehr Interesse,  mehr Konzentration und mehr Ausdauer in seine Arbeit stecken musste, um mehr zu verdienen. Er musste seine skills verbessern. Und das hat er getan. Je mehr man über sein Metier Bescheid weiß, umso höher können die Honorarsätze ausfallen. Je effizienter man bestimmte Dinge ausführen kann, umso mehr Auftragsvolumen kann angenommen und abgearbeitet werden. Wer bessere Fähigkeiten hat, kann die Anforderungen seiner Auftraggeber besser erfüllen. Insofern fordert Arkad alle seine Ratsuchenden auf, Vorreiter in Sachen Fortschritt zu sein und nicht still zu stehen, um nicht zurückzufallen: „Kultiviere deine eigene Kraft, studiere und werde weiser, verbessere deine Fähigkeiten, handle so, dass du dich selbst respektieren kannst.“

Also: Thema lifelong-learning. Zusätzliches Wissen aneignen und immer on top sein, was die neuesten Entwicklungen angeht. Das betrifft dein eigentliches Berufsumfeld. Um aber darüber hinaus auch passive Einkommensströme aus Kapitalanlagen zu erzielen, ist es auch hier ratsam Wissen über Kapitalanlagen anzusammeln. Nur so kannst du erkennen, ob du einen guten Rat erhalten hast oder nicht. Und auch nur so kannst du für dich interessante Einkommensquellen erkennen.

Fazit

Das sind die sieben Heilmittel gegen einen leeren Geldbeutel, die der reichste Mann von Babylon lehrt. Auch sagt er in seiner Zusammenfassung schon damals einen interessanten Satz: Es gibt genug Gold in Babylon, um jeden der Ratsuchenden reich zu machen. Es muss nur eine nachhaltige Strategie angewandt werden, um diesen Reichtum zu erzielen.

Im englischen Originaltext ist von wealth die Rede. Das ist eher Wohlstand als Reichtum. Wohlstand ist für mich ein Wort, das ich mit finanzieller Sicherheit und finanzieller Unabhängigkeit gleichsetzen wollen würde. Und ich glaube, dass ein Großteil der Menschen, eine Sehnsucht nach diesem Zustand hat: in finanzieller Sicherheit und Unabhängigkeit zu leben. Das muss nicht langweilig und begrenzt sein, weil du vor lauter Sparen keinen Spaß mehr haben darfst. Du musst nur strategisch denken und die richtigen Schritte gehen.

Die Strategie dazu liegt jetzt vor dir! Geh los!

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